3.

Jahne konnte weder essen noch schlafen. Die Szene mit Sam stand ihr noch immer vor Augen. Angesichts Sams Zorn hatte Jahne sich seltsamerweise schuldig gefühlt. Weil sie ihn noch immer liebte und weil sie zugelassen hatte, daß er sie liebte. Sam hatte sie, außer sich vor Schock, Schmerz und Wut, verlassen. Doch er hatte fünf lange Tage später tagsüber angerufen, als er davon ausgehen mußte, daß sie nicht anwesend sein würde und hatte eine Nachricht hinterlassen. Er habe viel zu tun, müsse wegen des Films nach Hongkong fliegen und werde erst Wochen später zurückkehren. Er habe nachgedacht und wolle sie bei seiner Rückkehr sehen.

Sam hatte noch immer nicht angerufen. Jahne glaubte noch daran, daß die Zeit die Wunden heilen würde und Sam allmählich seine Liebe für Mary Jane und Jahne zusammenfügen konnte.

Nacht für Nacht quälte sie sich mit der Frage herum, ob sie die Schmerzen nur für Sam auf sich genommen hatte, damit sie ihn zurückgewinnen konnte, oder ob sie dabei an ihre Zukunft und ihr weiteres Leben gedacht hatte. Nacht für Nacht strich sie ruhelos durch das leere Haus.

Immer wieder stand sie auch vor dem großen Spiegel in ihrem Ankleidezimmer und betrachtete ihr Gesicht. Das hatte ihr Macht über Pete gegeben, es hatte ihr die Rolle im Melrose Playhouse beschert, Martys Aufmerksamkeit verschafft und ermöglicht, Sam an sich zu binden.

Doch inzwischen sah Jahne ein, wie machtlos sie im Grunde seit ihrem Zerwürfnis mit Sam war und seit die Aufnahmen für Three for the Road wieder begonnen hatten. Denn auch bei der Serie hatte sich vieles verändert. Ihre Meinung war nie gefragt gewesen, jetzt zählte sie überhaupt nicht mehr. Die Beziehung zwischen Lila und Marty und die Missstimmung, die Jahne durch ihr verspätetes Eintreffen beim Set verursacht hatte, bekam sie voll zu spüren. Und was Birth of a Star anlangte, so war sie, auch bei diesem Film von allem ausgeschlossen. Ihre Anrufe wurden nicht erwidert. Man brauchte sie nicht mehr. Sie bekam nicht einmal Abzüge zu Gesicht!

Lila hielt dagegen offenbar alle Fäden in der Hand. Jahnes Rolle war törichter und aussageschwächer geworden. Lila beherrschte fast alle Szenen, bekam jeden zündenden Text und alle Nahaufnahmen. Sharleen stolperte willig durch ihre Rolle, doch Jahne fand es beschämend. Und Sy Ortis lehnte jede Hilfe ab, weil er sich darauf berief, daß er von vornherein von der Filmerei abgeraten hatte und er das alles nur als Folge von Jahnes Eigenmächtigkeit hielt. Er freute sich darüber, daß der Film in Schwierigkeiten steckte. Auch er hatte keinen Vorabzug erhalten.

Neuerdings verlor Jahne keinen Gedanken mehr an ihre Diät. Sie brachte ohnehin kaum einen Bissen hinunter. Die Jeans schlotterten um ihren Körper. Unter ihren Wangenknochen bildeten sich Höhlen, unter ihren Augen Ringe.

Das fiel auch Pete eines Nachmittags auf. »Fehlt dir was?« fragte er. Sie hatten seit Monaten nicht mehr Worte gewechselt als »Hallo« und »Gute Nacht«. Er hatte sein aufrichtiges, jungenhaftes Wesen nicht verloren. Daß es sogar Pete auffiel, wie sehr Jahne litt, machte sie betroffen.

»Nun, es geht mir nicht sonderlich gut«, versuchte sie abzuwiegeln.

»Kann ich dir irgendwie helfen?«

Beschämt senkte sie den Blick. Seine Güte trieb ihr die Tränen in die Augen. »Nein, danke.« Doch als er ging, fiel ihr etwas ein. »Moment, Pete, warte, bitte. Ist dein Vater nicht Vorführer?« Er nickte. »Glaubst du, er könnte mir eine Kopie des Films besorgen?«

Man konnte es so beschreiben: Jahne Moore betrat den Vorführraum, in dem Birth of a Star gezeigt werden sollte, im Zustand völliger Unschuld. Zwei Stunden und zehn Minuten später war sie entjungfert worden. Sie hatte eine Frau gesehen, angeblich sie selbst, die viele Male in den verschiedensten Stellungen und in unterschiedlichster Kleidung mit einem jüngeren, schlankeren Michael McLain Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Ihre rechte Brust wurde in Großformat auf der Leinwand von seinen Händen umfasst. Seine Lippen spielten mit den Spitzen ihrer Brüste und Jahnes Reaktion darauf drückte ihr Gesicht, gleichfalls in Großaufnahme, aus. Sie kniete auf allen Vieren und streckte ihm ihren Po einladend entgegen. Einmal legte sie ihr Bein um Michaels Hals und liebkoste seine Wange mit dem Fuß. Dem ersten Bein folgte das zweite, und so rahmte sie bald sein Gesicht mit ihren Schenkeln ein. Auf ihren Armen bildete sich Schweiß. Der glitzerte auch auf ihrem Rücken und an ihren Beinen. Er kräuselte ihr Schamhaar.

Doch das alles war nicht Jahne. Die saß neben Pete in dem kleinen Vorführraum und sah, was man aus Birth of a Star gemacht hatte. Es überschritt alle Grenzen zwischen Unterhaltung und Soft Porno. Und »sott« war es absolut nicht! In diesem Film hatte sie nicht mitgespielt, obwohl es ihr Gesicht war und obwohl die Illusion geweckt wurde, daß es ihr Körper war, der geliebt wurde und zum Orgasmus kam.

Jahne wurde es schwindelig. Laslos glänzende Aufnahmetechnik, die einschmeichelnde Musik, der ganze Aufbau federten die Vergewaltigung der Filmvorlage ab. Doch es blieb eine Vergewaltigung. Jahne wußte nicht, wie man so etwas überhaupt technisch hatte fertigbringen können. Weder ihr eigener narbenreicher Körper noch der alternde von Michael spielten hierbei mit.

Pete saß unruhig neben Jahne. Er räusperte sich. Einmal flüsterte er »0 Gott«. Dann schwieg er.

Allmählich packte sie das Entsetzen. Es kroch langsam in ihr hoch. Sehr langsam. Wieviele Männer würden beim Betrachten dieses Films sexuell erregt werden? Wieviele Fremde würden in Gedanken mit ihr schlafen? Wie konnte sie sich je wieder Achtung in einer Stadt, einem Ort, einer Gemeinde verschaffen? Wie konnte sie je wieder eine Rolle bekommen, die ihre schauspielerische Begabung forderte, eine Rolle, die sie sich immer gewünscht hatte? Wie konnte sie sich je wieder unter Menschen wagen?

Sie hatte gedacht, Sam liebe sie. Doch dies bewies das Gegenteil.

Der Film war zu Ende. Petes Vater schaltete das Licht in dem Kontrollraum ein.

Jahne stand mühsam auf. Sie griff nach der Armlehne des Sessels neben ihr und erbrach sich.

»Was wollen Sie also?« fragte Howard Taft, der beste Anwalt der Unterhaltungsindustrie von Los Angeles.

»Klagen. Eine Einstweilige Verfügung gegen den Film erreichen. Ihn verbrennen lassen.«

»Gut und schön, Miss Moore. Ich kenne mich mit künstlerischen Meinungsdifferenzen aus. Doch hier geht es um International Studios. Wir sprechen von April Irons und Bob LeVine. Wir sprechen nicht von Leuten, die sich ducken, wenn man ihnen droht. Wir würden diese Einstweilige Verfügung auch nie durchsetzen können.«

»Warum nicht?«

»Ihr Vertrag ist glasklar. Auch wenn Sie das nicht gewußt haben, bleibt die Tatsache bestehen, daß Sie selbst das Double verlangt haben. Sie selbst bestanden auf Geheimhaltung und keiner Namensnennung des Doubles. Daran hat man sich gehalten. Sie können niemanden wegen Einhaltung des Vertrages verklagen.«

»Wen sollte ich denn verklagen?«

»Ihren Agenten. Doch das empfiehlt sich kaum, wenn Sie je wieder arbeiten wollen.« Howard nahm seine Nickelbrille ab und putzte die Gläser mit einem blütenreinen Taschentuch aus seiner Brusttasche. Er beobachtete Jahne. »Verstehen Sie mich recht. Ich würde Ihnen liebend gern Ihr Geld abnehmen. Vielleicht könnte man auch ein gewisses Abschwächen hier oder da erreichen. Aber eine Klage wäre nur teuer und würde ihre Karriere ruinieren.«

»Ich pfeif auf meine Karriere.«

»Offensichtlich geht Ihnen das wirklich unter die Haut. Doch Ihre Gefühle könnten sich später auch noch ändern. Die Klage würde lange dauern. Denn die Studios können nicht nachgeben. Sie sind im Recht. Am Ende erreichen Sie absolut nichts.«

Tränen standen in Jahnes Augen. Wieder überwältigte sie ihre Hilflosigkeit.

Nachdem Jahne Howard Tafts Kanzlei verlassen hatte, stieg sie in ihr Auto. Nach Hause konnte und wollte sie nicht.

Sagt man nicht immer, L.A. klopfe jeden weich? Jahne machte L.A. härter als sie je gewesen war. Hart wie einen Diamanten. Wenn Sam in L.A. war, gedachte Jahne ihn zu finden. Sie bog in seine Einfahrt ein.

Sams Schlüssel steckte noch in ihrer Tasche. Sie wußte selbst nicht, warum sie den seit Wochen mit sich herumtrug. Nun steckte sie ihn ins Schloß. Das dauerte eine Weile, weil ihre Hände zitterten.

Glücklicherweise traf sie Sam an. Es hätte sie nicht gestört, wäre er in Crystal Plenums oder April Irons' Gesellschaft gewesen. Das alles lag weit hinter ihr. Doch er lag auf dem Sofa, ein feuchtes Tuch über den Augen.

»Du mieses Dreckstück!« schrie Jahne.

Sam sprang auf. Das Buch, das auf seinem Bauch gelegen hatte, fiel zu Boden. »Jesus, Jahne! Mary Jane. Hast du mir einen Schrecken eingejagt. Ich kann mir schon denken, was du sagen willst...« Er atmete, als habe er einen Marathonlauf hinter sich. Sie jagte ihm Angst ein? Sehr gut.

»Das weißt du nicht, du verlogener Scheißkerl.«

»Moment mal! Du brauchst nicht... «

»Sag mir nicht, was ich tun oder lassen soll, du verlogener Hund.«

»Du hast gelogen. Ich... «

»Ich habe ihn gesehen.«

Es erübrigte sich, zu erklären, was sie gesehen hatte. Sam erstarrte. Er versuchte langsamer zu atmen. Das ist ein altbekannter Trick der Schauspieler. »Jahne, ich hatte gar keine Wahl. Der Film taugte nichts. Ich hatte April enttäuscht und dich auch. Nur so konnte er gerettet werden. Und er wird erfolgreich sein, Jahne, ich meine Mary Jane. Wenn du erst über den...«

»Suchst du nach dem Wort Ekel?«

»Nein, Überraschungseffekt. Wenn du deine Überraschung überwunden hast, wirst du merken, daß er so ankommen wird.«

»Du hast den Zuhälter gespielt und mich zu einer Zwanzigdollar-Hure degradiert. Beleidige nicht meine Intelligenz, indem du mir einredest, er würde mir gefallen. Niemand hat mir gesagt, was du vorhattest.«

»Was hätte das genützt? Du hättest nie zugestimmt, und wir standen mit dem Rücken zur Wand.«

Sie schwieg. Ihr Zorn sank in sich zusammen. Sie ließ ihre Taschen auf den Boden fallen und wäre am liebsten ohnmächtig geworden. Doch sie wollte sich vor Sam keine Schwäche anmerken lassen. Sie wollte stark und furchteinflößend sein. Sie ging auf ihn zu. Er wich zurück.

»Du hast mich hintergangen, und ich Idiotin habe mir auch noch Vorwürfe gemacht. Beim erstenmal in New York dachte ich noch, daß du nicht mit Bethanie fortgegangen wärst, wenn ich hübscher, lieber, verständnisvoller gewesen wäre. Dann hättest du vielleicht meine Rolle nicht für das höchste Gebot verkauft und mich sitzengelassen, ohne je wieder mit mir zu sprechen.«

Sie ging um das Sofa herum. Ständig wich er weiter zurück. »Ja, ich habe mir Vorwürfe gemacht. Und wie hört sich deine Entschuldigung an? Jetzt bin ich hübscher, netter und habe mehr Sex-Appeal. Warum hintergehst du mich jetzt? Du weißt genau, daß mir nur daran lag, eine seriöse Darstellerin zu werden. Du weißt, wie wichtig mir der Film war.«

Sam stand nun mit dem Rücken an der Wand neben dem Kamin. »Immer nur du!« brauste er auf. »Du und was du willst, wie du verletzt wurdest, wie du dich fühlst, was deiner Karriere wichtig ist. Und ich? Ich dachte, du liebst mich? Doch du hast mir nicht gesagt, wer du bist. Du hast mich mit einem Trick dazu gebracht, daß ich mich in dich verliebe, und meine Karriere geriet in Gefahr. Glaubst du, ich könnte jemals wieder einen Film mit einem Budget von fünfzig Millionen Dollar machen, wenn dieser den Abfluss hinunter-schwimmt? Hast du an meine Gefühle gedacht? Ich mußte den Film retten. Das habe ich auch getan.«

»Um welchen Preis, Sam?« Jetzt mußte er doch endlich zugeben, was er verbrochen hatte.

»Denk doch an den Letzten Tango. Der hat Brandos Karriere auch nicht geschadet.«

Dieser Mann war hoffnungslos. »Nein.« Sie lachte bitter. »Männer steigen sogar in der Achtung, wenn sie Frauen auf der Leinwand vögeln. Aber du wirst dich wahrscheinlich erinnern, daß Maria Schneider sich deswegen das Leben genommen hat.« Jahne bückte sich und nahm ihre Handtasche. Sie ging zur Tür.

»Ich liebe dich, Jahne. Ich wollte dich heiraten.«

Sie blieb stehen. Ihr Herz klopfte wie ein Schmiedehammer. Sehr langsam drehte sie sich zu ihm um. »Das ist ein toller Zeitpunkt, um mir das zu sagen. Warum klingt dein Vorschlag wie eine Waffe?«

»Verschone mich mit diesem frömmelnden Scheiß. Wäre dein Gesicht nicht ausdruckslos wie ein unbeschriebenes Blatt Papier gewesen, hätte ich das nicht machen müssen. Ich habe mit dem auskommen müssen, was ich hatte.«

»Demnach ist es mein Fehler. Ich höre von dir keine Entschuldigung. Du sprichst nicht von Gewissensbissen oder Schuldgefühlen. Ich höre nur, daß du rechtschaffen und richtig gehandelt hast. Bist du zufrieden mit dem, was du mir angetan hast?«

Er hielt in der Bewegung inne. Bisher hatte er sie noch angesehen. Nun senkte er den Blick.

Sie warf den Schlüssel auf den Boden und verließ Sams Haus.

Jahne stand im grellen Sonnenschein vor Sams Haus im nachgemachten Indianerstil und erkannte, daß sie niemanden hatte, an den sie sich jetzt wenden konnte.

Mit Mai hätte sie sprechen, ein Glas Bier trinken, weinen und lachen können. Jahne setzte sich in ihren Wagen und fuhr wie eine Wilde durch die Canyon Road. In das Mausoleum, das sie bewohnte, konnte sie nicht gehen.

Es gab nur eine einzige Zuflucht für sie. Sie fuhr nach Osten. Vierzig Minuten später erreichte sie das Tor. Der Sicherheitsdienst grüßte und rief im Haus an. Jahne wartete. Sie hoffte inbrünstig, daß Sharleen da sein möge.

Sie war da und kam ihr an der Haustür entgegen. Lächelnd lehnte sie sich an die Wagentür. »Schön, daß du da bist.«

Aus Jahne brach so heftiger Tränenstrom heraus, daß sie das Steuerrad umklammern mußte, um nicht vom Sitz zu fallen.

»Jahne, meine Liebe, was ist denn passiert?« Sharleen öffnete die Tür. Doch Jahne konnte sich nicht bewegen. »Komm, Honey.« Sharleen löste Jahnes Hand vom Steuerrad. »Komm zu uns ins Haus.«

Doch es dauerte noch eine Weile, bis Jahne dazu imstande war.

Die schoenen Hyaenen
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